Erwerbs- und Sorgearbeit gemeinsam neu gestalten
Was empfiehlt der Zweite Gleichstellungsbericht der Bundesregierung zur Pflege?
Unter dem Titel „Erwerbs- und Sorgearbeit gemeinsam neu gestalten“ hat eine Sachverständigenkommission auf der Basis wissenschaftlicher Befunde konkrete Vorschläge erarbeitet, wie Fortschritte in der Gleichstellung der Geschlechter erzielt werden können. Unter den zahlreichen Themen, mit denen sich der Gleichstellungsbericht beschäftigt, ist auch das zurzeit breit diskutierte Thema Pflege. Was empfiehlt der Gleichstellungsbericht für die Aufwertung der Sorgearbeit, für die Rahmenbedingungen der Pflege, für geschlechtergerechte Pflegeinfrastrukturen und für die Verbesserung der Situation der informell Pflegenden?
Sebastian Scheele, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Geschäftsstelle Zweiter Gleichstellungsbericht am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V., stellt die Handlungsempfehlungen zur Pflege vor.
Begrüßung: Melanie Ochsenfarth, Vorsitzende des Gleichstellungsausschusses des Kreises Minden-Lübbecke
Veranstaltende: Gleichstellungsausschuss und Gleichstellungstelle in Zusammenarbeit mit dem Sozialamt des Kreises Minden-Lübbecke
Bitte melden Sie sich bis zum 19. Juni 2018 bei Andrea Strulik unter a.strulik@minden-luebbecke.de oder 0571 807-24210 an. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
